Wir sind auch telefonisch erreichbar
(03381) 890 310  
Montag - Freitag von 9-17 Uhr

Wir haben doch in Deutschland eine sehr strenge Trinkwasserverordnung. Muss ich mein Trinkwasser noch filtern, auch wenn die Grenzwerte eingehalten sind?

Von "muss" kann nicht die Rede sein. Aber wenn Sie den subjektiven Anspruch haben, dass Ihr Trinkwasser über die verordneten Werte hinaus die bestmögliche Reinheit aufweist, so treffen Sie mit unseren Filtern eine wohl durchdachte Entscheidung.

Und wenn Sie sich auch schon mal gefragt haben, was ein Grenzwert ist, haben wir hier ein paar Beispiele für "gesundheitlich unbedenkliche Mengen an Inhaltsstoffen im Trinkwasser":

Auszug Deutsche Trinkwasserverordnung

Element

max. Gehalt

Eisen

0,2 mg/l

Kupfer

2,0 mg/l

Aluminium

0,2 mg/l

Nickel

0,02 mg/l

Blei

0,01 mg/l

Vinylchlorid

0,0005 mg/l


Es ist ersichtlich, dass Sie durch den Einsatz von SANACELL Trinkwasserfiltern in diesen Bereichen nicht nur maximale Reinheit und damit maximale Sicherheit erlangen, darüber hinaus können z.B. auch unangenehme Färbungen des Trinkwassers oder Verfärbungen der Sanitärgegenstände (z.B. bei eisen- oder kupferhaltigem Wasser) reduziert oder gar komplett vermieden werden.

 

 

Trinken

Wir sind für unsere Gesundheit und die unserer Kinder selbst verantwortlich.

Natürlich gibt es geltende Verordnungen über die erlaubten Schadstoffmengen im Trinkwasser. Aber wie werden Grenzwerte festgelegt? Und was kommt bei Ihrem Wasserhahn an?



 

Trinkwasser

Schadstoffe haben im Trinkwasser nichts zu suchen.

Auch nicht in noch so geringen Mengen! Denn Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund – z.B. Kupfer oder Medikamentenrückstände. Für unser Trinkwasser sollte daher gelten: Je weniger unnatürliche Stoffe, desto besser. Hier kann ein Trinkwasserfilter Abhilfe schaffen.

 

 

wasserstrahl

Der Weg vom Wasserwerk bis zu Ihrem Wasserhahn ist weit.

Unser Leitungswasser wird im Wasserwerk aufbereitet. Was aber durch die langen Rohrnetze und unserer eventuell alten Hausleitungen gepumpt bei uns am Hahn ankommt, ist nicht immer von derselben Qualität.

 

wasserblatt

Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen.

Um einen Kasten Mineralwasser zu Hause zu haben, bedarf es Ihrer körperlichen Leistung die Wasserflaschen zu schleppen. Wie in alten Zeiten, wo man zum Brunnen ging, um Wasser zu holen. Dann werden die Flaschen zur Wiederverwendung noch industriell mit heißem Wasser gereinigt – reine Verschwendung. Dazu kommt, dass der Transportweg eines Mineralwassers zumeist mehrere hundert LKW-Kilometer weit ist. Dies ist eine Belastung unserer Umwelt und leider nicht immer ein Garant für Qualität. Mit einem Trinkwasserfilter verlagert man die Quelle direkt in die eigene Küche.

 

finger

Ein Trinkwasserfilter spart Zeit, Geld und Mühe.

Ihr Körper braucht, je nach Alter und Gewicht, täglich 2–3 Liter Flüssigkeit, am besten im Form von Wasser. Wer Mineralwasser bevorzugt, hat schwer zu tragen. Wer sein Leitungswasser filtert, bekommt immer frisches, wohlschmeckendes Wasser – ganz ohne Aufwand und viel günstiger obendrein.

 

gefiltert

Gefiltertes Trinkwasser schmeckt einfach besser.

Genießer wissen: Rein gefiltertes Wasser ist immer ein Genuss! Außerdem kommt der Geschmack von Tee und Kaffee voll zur Geltung. Beim Kochen von frischem Gemüse bleiben die Geschmackstoffe und die natürlichen Farben besser erhalten. Auch Pflanzen und Tiere wissen die Vorteile von einem Trinkwasserfilter zu schätzen.

 

 

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.